Ingrid-Ulrike Grom: Gliedmaßenamputation bei tumorkranken Kindern und Jugendlichen -
Möglichkeiten sozialpädagogischer Hilfen.
Diplomarbeit im Fachbereich Sozialpädagogik bei Professor Dr. med. Roland Gaedeke
und PD Dr. med. Peter Riedesser, Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie,
Universitätsklinikum Freiburg. 1981.
Zum Inhalt: Während der Studienjahre arbeitete die Autorin auf der Station Pfaundler der
Klinik für Pädiatrische Hämatologie der Universitätskinderklinik Freiburg i. Brsg.
Ein Schwerpunkt dieser Arbeit bildete die schulische und freizeitpädagogische Betreuung
von gliedmaßenamputierten Kindern und Jugendlichen.
Diese als Diplomarbeit bei den Gutachtern Gaedeke und Riedesser vorgelegte Arbeit beschreibt
den Alltag mit den Kindern, ihren Angehörigen und ihrem sozialen Umfeld, gibt Einblick in die
Krankheitsbilder und den damaligen wissenschaftlichen Erkenntnisse und zeigt die Bedarfe auf,
die gesellschaftcherseits notwendig sind, um den betroffenen Kindern und ihren Angehörigen adäquat zu helfen.
Die Veröffentlichung liegt vor in der Universitätsbibliothek Freiburg sowie in den Bibliotheken
der beiden konfessionellen Hochschulen in Freiburg
Ingrid-Ulrike Grom: Förderung der Gesundheitspolitik in Europa - dargestellt an Konzeption und Umsetzung
des 'Gesunde Städte'-Projekts der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Zum Inhalt: Die Arbeit befasst sich mit der theoretischen Darstellung und dazu ausgewählten Beispielen
praktischer Umsetzung des 'Gesunde Städte'-Projekts der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Anhand von drei Städten (Kopenhagen, München, Wien) wurden vor Ort Projektinhalte und -verlauf recherchiert,
in vergleichender Analyse ausgewertet und im Rahmen o. g. Diplomarbeit bei Prof. Dr. phil. Theo Stammen an der
Hochschule für Politik in München vorgelegt.
Die Veröffentlichung liegt vor in den Bibliotheken der Ludwig-Maximilian-Universität sowie der Hochschule für Politik, München 1990
Ingrid-Ulrike Grom: Regional grenzüberschreitende Zusammenarbeit als Beitrag zur Förderung der Europäischen Integration –
Die Einheit Europas setzt das Überwinden der Grenzen voraus.
In: Berliner Europa-Studien Politik, Recht und Wirtschaft in Europa, Hrsg. Dr. Volker Neßler. Bd. 3.
Dr. Köster Verlag, 1. Aufl. Berlin 1995. ISBN 3- 89574 – 026 - 8
Zum Inhalt: Die Dissertation, vorgelegt bei Herrn Prof. Dr. phil. Theo Stammen, Universität Augsburg
und Prof. Dr. jur. Winfried Lang, Genf / Wien, zeigt die Entwicklung wie auch die aktuellen Inhalte und Zielsetzungen
grenzüberschreitender Zusammenarbeit anhand von drei ausgewählten transregionalen Kooperationszentren auf.
Beispielgebend wurden hier die Arge Alp, die Regio Basiliensis und die Euregio D / NL vor Ort recherchiert und
in vergleichender Analyse ausgewertet.
Ingrid-Ulrike Grom: Kommunikation von Krankheit, Sterben, Tod – Annäherungsversuch an ein schwieriges Thema.
Zum Inhalt: Die Masterarbeit im Fach Kommunikationspsychologie, vorgelgt bei den Professoren
Wolfgang Frindte, Universität Jena und Petra Kemter, TU-Dresden, befasst sich mit der Art und Weise,
wie in unserer Gesellschaft existentielle Grenzsituationen vermittelt werden. Dabei werden zahlreiche Perspektiven
eingehender beleuchtet. Anhand von Praxisbeispielen erhält der Leser Impulse für die eigene Reflexion in der
Erarbeitung der Themen Krankheit, Sterben und Tod.
Die Veröffentlichung liegt vor in der Bibliothek der Dresden International University, der Universitätsbibliothek der TU Dresden.
In Teilen ist die Arbeit im Handbuch der Intensivpflege [ab 55. Erg. Lfg. 04/18] bei Ecomed-Storck, Landsberg, veröffentlicht
Ingrid-Ulrike Grom: Modellprojekt 'Stadtteilorientierte Suchtprävention und Gesundheitsförderung'
Zum Inhalt: In der Dokumentation zum Modellprojekt 'Stadtteilorientierte Suchtprävention und Gesundheitsförderung'
werden Entstehung, Verlauf und Auswertung des Projekts wissenschaftlich aufbereitet.
Zahlreiche gesundheits- und sozialpolitische Fragen und Probleme werden aus den Interviews mit den MitarbeiterInnen
in den Stadtteilinstitutionen und den StadtteilbewohnerInnen offenkundig. Die Dokumentation ist vor allem für Fachleute
in der kommunalen Sozial- und Gesundheitspolitik interessant, um konkrete Handlungsfelder auf politischer Ebene zu bearbeiten.
Die Veröffentlichung liegt vor in der Universitätsbibliothek Bielefeld im Fachbereich Gesundheitswissenschaft sowie in der
Bibliothek des Oberstufenkollegs der Universität Bielefeld. Bielefeld 1996
Ingrid-Ulrike Grom et al.: Studienführer Gesundheitswissenschaften
Gemeinsam mit der Projektgruppe Gesundheitswissenschaften am Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld initiierte
und verfasste die Autorin den 'Studienführer Gesundheitswissenschaften'. Er enthält eine Zusammenstellung von
Studienmöglichkeiten in Nordrhein-Westfalen und den angrenzenden Bundesländer Hessen und Niedersachsen,
sowie weiteren deutschen und ausländischen Ausbildungsstätten für das Studium Gesundheit.
Die Veröffentlichung liegt vor in der Universitätsbibliothek Bielefeld im Fachbereich Gesundheitswissenschaft
sowie in der Bibliothek des Oberstufenkollegs der Universität Bielefeld. Bielefeld 1997
Ingrid-Ulrike Grom et al.: Europa gegen Rassismus
Im Rahmen des Projekts 'Europa gegen Rassismus' gestaltete die Autorin unter Mitwirkung zweier weiterer Kollegen
und KollegiatInnen des Oberstufen-Kollegs einen Reader mit ausgewählten Textbeiträgen und einer umfassenden
Datenbank- und Internetrecherche zu o.g. Thema.
Die Veröffentlichung liegt vor in der Universitätsbibliothek Bielefeld im Fachbereich Gesundheitswissenschaft sowie
in der Bibliothek des Oberstufenkollegs der Universität Bielefeld. Bielefeld 1997
Ingrid-Ulrike Grom et al.: Textsammlung zu >Hitlers Vollstrecker? Zur Psychologie der Täter bei den Nationalsozialistischen Genoziden<
Gemeinsam mit den Bielefelder Historikern Prof. Dr. phil. Jörn Rüsen, Dr. phil. Gabriela Signori, Dr. phil. Thomas Sandkühler,
Dr. phil. Herbert Schmuhl und den Psychoanalytikern Prof. Dr. med. Hinderk Meiners Emrich (Hannover) und Dr. phil. Werner Bohleber (Frankfurt a.M.)
recherchierte und sammelte die Autorin Textquellen zu genozidalen Mechanismen und Antisemitismus in der Geschichte vom Mittelalter bis zur Moderne
und gestaltete einen umfassenden Reader. Dieses Quellenmaterial ist Grundlage fortlaufender Arbeitstagungen mit HistorikerInnen und PsychoanalytikerInnen,
die im Kontext von ‚Drittes Reich und seine Folgen’ forschen und lehren. Die Veröffentlichung liegt vor in der Universitätsbibliothek Bielefeld sowie
in der Bibliothek des Zentrums für Interdisziplinäre Forschung an der Universität Bielefeld. Universität Bielefeld 1997
Ingrid-Ulrike Grom, Joachim Klose (Hg.): Sterben im Leben.
Zum Inhalt: Sterben und Tod bedeuten Abschiednehmen vom Leben. Oft sind Menschen ratlos, wenn sie mit Sterben und Tod konfrontiert werden.
Gefühle der Bestürzung und Ohnmacht überschatten den Alltag. Formalitäten erledigen, Beerdigungsvorbereitungen, die oft quälende Frage
'Wie soll es weitergehen?' prägen die unmittelbare Zeit um die Sterbephase und nach dem Tod eines nahestehenden Menschen.
Sterben und Tod sind abstrakt und fremd geworden. Und was uns fremd ist, macht uns oft Angst. “Sterben im Leben“ heißt das 2006 erschienene Buch
zur gleichnamigen Vortragsreihe der Katholischen Akademie und der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden. Die veröffentlichten Beiträge
weiten den Horizont vom aktuellen Blick auf das Lebensende bis zum Leben nach dem Tod anhand von Beispielen aus der Vielfalt der Kulturgeschichte.
Manuela Kinzel Verlag,1. Aufl., Göppingen 2006, ISBN-10: 393986305X
Ingrid-Ulrike Grom: Die stumme Mehrheit rückt ins Blickfeld: Angehörigenedukation als wichtige Komponente in der häuslichen Pflege.
In: Zeitschrift für Psychosoziale Praxis und Forschung, Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit; Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e.V.;
Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V.; European Centre for Clinical Social Work e.V.;11. Jg.,Heft 1;
Januar 2015 ISBN-13: 978-3939863052Klinische Sozialarbeit
Ingrid-Ulrike Grom: Dresdner Modell der Angehörigenedukation®
In: S. Kränzle, U. Schmid, C. Seeger Hrsg.: Palliative Care - Handbuch fur Pflege und Begleitung;
in den Auflagen 1 und jeweils überarbeiteten und erweiterten bis 5. Auflage
ISBN-13 978-3-642-20933-8 4. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York
ISBN-13 978-3-642-01324-9 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2006, 2007, 2010, 2011, 2014
In: Hospiz-Dialog. ALPHA-Westfalen, Hrsg., Münster: Nordrhein-Westfalen, April 2009, Ausgabe 39, S. 8 -10;
in Notfallsituationen - Empfehlungen zur ambulanten Versorgungsoptimierung“. In: Anaesthesist (2011) 60, 161-171
Empfehlungen eines Expertenkreises“´. In: Anaesthesist (2012), 61: 529-536
auf der Intensivstation - Kulturelle Aspekte der Begleitung“- Ergebnis der Expertengruppe Palliativ- und Notfallmedizin,
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden. In: Anaesthesist (2013), 62: 473–482
In: Handbuch der Intensivpflege – 55. Erg.Lfg. 04/18, Ecomed-Storck Landsberg
Ingrid-Ulrike Grom in Handbuch der Intensivpflege, Ecomed-Storck Landsberg
II-1.2.1 Angehörige Pflege – eine Aufgabe, die unter die Haut geht
(55. Erg. Lfg. 04/18)
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II-2.1 Werte im Angesicht von Unheilbarkeit
Zweitveröffentlichung (55. Erg. Lfg. 04/18)
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X-5.5 Kulturelle Aspekte in der Begleitung am Lebensende auf der
Intensivstation (55. Erg. Lfg. 04/18)
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X-5.6 Carpe Diem! – Über Sterben, Trauer und Trost
(55. Erg. Lfg. 04/18)
II-1.2.2 Was ist das Belastende für Patienten?
Was ist das Belastende für Angehörige? (56. Erg. Lfg. 06/18)
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IV-2.1.1 Möglichkeiten und Grenzen der Kommunikationspsychologie –
Fallbeispiele (56. Erg. Lfg. 06/18)
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IV-2.1.2 Auch eine Form der Kommunikation: Die Macht der Medien
57. Erg. Lfg. 08/18
IV-2.2.1 Theoretische Aspekte der Beobachtung und der Patientenbeobachtung
57. Erg. Lfg. 08/18
III-9.4.1 Burn out – Wenn sich das Schöpferische erschöpft
58. Erg. Lfg. 10/18
II - 4.8 Arbeiten auf der Intensivstation: Pflegen und Begleiten als
Teil der conditio humana – dargestellt am Beispiel der Hospizarbeit
66. Erg. Lfg. 2/20
Zweitveröffentlichen im Rahmen des Kompendiums Altersmedizin
Altersmedizin aktuell (49. Erg.-Lfg. 12/18), Ecomed-Storck Landsberg:
3.3.3.3 Kommunikation
3.3.3.4 Möglichkeiten und Grenzen der Kommunikationspsychologie - Fallbeispiele
3.3.3.7 Carpe Diem! - Über Sterben, Trauer und Trost
9.2 Belastungsfaktoren der Patienten und der Angehörigen
9.2.1 Angehörige pflegen - eine Aufgabe, die unter die Haut geht
9.2.2 Was ist das Belastende für Patienten? Was ist das Belastende für Angehörige?